Fahren und sparen

Kipperfahrten kostengünstig gestalten

Einfach reinsetzen und losfahren: Geht, ist aber teuer. Kosten reduzieren ist dabei ganz einfach: Bei Kipperfahrten muss nur an ein paar Stellschrauben gedreht werden. Das fängt an bei den richtigen Reifen, geht über den „Bleifuß“ des Fahrers und endet nicht zuletzt bei der richtigen Verdecklösung. Mit ein wenig Köpfchen, guter Laune und innovativer Verdecktechnologie von Edscha TS bleibt unter dem Strich ein nettes Plus.

Die Reifen: Mehr als nur rund und schwarz

Größere Lasten und höhere Geschwindigkeiten erhöhen die Anforderungen an die Reifen des Mulden-Fahrzeuges. Viele Reifenschäden lassen sich vermeiden. Zum Beispiel durch Überlast. Deshalb nur so viel laden wie es der Kipper zulässt. Was den Reifendruck dabei betrifft: Reifendrucktabellen berücksichtigen oft nur die statischen Lasten. Ist die Last zu hoch, oder der Innendruck zu gering, steigt die Walkarbeit zu stark und der Reifen kann geschädigt werden. Auch bei zu starker Dehnung der Reifen, können die darin enthaltenen Textilfasern geschädigt werden. Sie halten dann die Kräfte nicht mehr richtig und führen dazu, dass das Material der Reifenflanken stark ermüdet und Risse entstehen. Straßenfahrt und Arbeit auf dem Gelände erfordern unterschiedliche Geschwindigkeiten und damit unterschiedlichen Reifendruck. Ziel: So wenig Luftdruck wie möglich und so viel Luftdruck wie nötig. Generell gilt, je geringer der Reifeninnendruck ist, desto besser und je größer der Reifen und sein Volumen, desto bodenschonender.

Kostenfaktor Mensch

Trotz aller modernen Technik bleibt der Mensch bei der Bedienung des Kipper-Fahrzeugs der Kostenfaktor Nummer eins. Zum Beispiel beim Fahrverhalten, was sich durchaus auf den Energieverbrauch des Fahrzeugs auswirken kann. Durch gute oder schlechte Laune, durch vernünftiges oder aggressives Fahren. Durch falsche Fahrweisen auf Bauflächen oder in der Natur. Auch mangelnde Routenplanung, die Planung der Kipper-Einsätze bis hin zu Fahrzeugausfällen durch fehlende Pflege spielen eine Rolle. Kurzum: Mit guter Organisation lebt’s sich leichter und günstiger.

Bequem, sicher und kostengünstig

Das ein modernes Schiebeverdeck-Konzept, wie beispielsweise TipperRoof, Zeit und Kosten sparen kann, hat sich mittlerweile herumgesprochen. TipperRoof erlaubt dabei das Abkippen mit geschlossenem Dach, ist sturmsicher und lässt sich an nahezu jeder Mulde einsetzen, bzw. nachrüsten. Eine Zusatzinvestition in die E-Drive-Technologie ergänzt das TipperRoof-Konzept mit einem vollautomatischen System zum elektrischen Öffnen und Verschließen der Verdecke. E-Drive übernimmt automatisch das bislang von Hand ausgeführte Öffnen und Schließen des Verdecks. Der Fahrer kann die Mulde schneller und bequemer beladen und entladen. Und entspannt arbeiten. Auch das spart Kosten.

Seit 50 Jahren immer ganz vorne

Ein Schiebeverdeck, das Treibstoff sparen kann?

Ja, gibt es tatsächlich! Mit dem OpenBox-Schiebeverdeck-Konzept bietet Edscha TS eine Problemlösung für alle Trailer mit Festwandaufbauten, die mehr als nur Ladungsgut sichert und schützt. Umfangreiche Tests im Windkanal und in der praktischen Anwendung haben eine deutliche Kraftstoffersparnis nachgewiesen. Die OpenBox-Technologie weist dabei eine besondere Aerodynamik auf, die weniger Windwiderstand bietet und schon allein dadurch den Treibstoffverbrauch minimiert.

Die robuste Konstruktion macht sich so in vielen Einsatzbereichen bezahlt. Beispielsweise auch im Agrarbereich, wo der steigende Bedarf an Transportraum für Agrargüter und der damit verbundene Bedarf an dafür geeigneten Fahrzeugen moderner Bauart das OpenBox-Konzept zu einem unverzichtbaren Bestandteil im landwirtschaftlich orientierten Logistikbereich machen.

Auf die Details schauen und gezielt sparen

Kosten sparen bedeutet gezielt auf Edscha-Technologie zu setzen. Und damit im harten Transport-Alltag auf Nummer „Sicher“ zu gehen. Herkömmliche Verdeck-Systeme „verdecken“ versteckte Kosten in erheblichem Maß. Grund genug, die Dinge stets im Detail zu betrachten.

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